Umfragen zeigen: Drei von fünf Arbeitnehmern wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber Fahrradleasing anbietet. Wir wollten das selbst herausfinden und haben im letzten Herbst eine Umfrage bei den Barmenia Versicherungen gestartet. Und siehe da: auch hier kam raus, dass viele Barmenianer ein Jobrad super fänden.
Und das, obwohl unsere Barmenia-Hauptverwaltung auf den Wuppertaler Höhen zugegebener Maßen nicht besonders fahrradfreundlich liegt.
Vor Kurzem war es dann endlich soweit: Anfang August hat der erste Kollege sein Jobbike in Empfang genommen. Ein E-Bike – natürlich – wegen der eben schon erwähnten (und zum Teil berüchtigten) Wuppertaler Höhen.
Die Gründe für so ein Jobbike liegen auf der Hand:
Fahrräder stoßen keine Emissionen aus – sie sind also viel umweltfreundlicher als Autos und helfen, unseren ökologischen Fußabdruck zu verbessern.
Fahrradfahren ist gesund. Sowohl die körperliche als auch die geistige Gesundheit profitiert davon. Es ist sogar nachgewiesen, dass mit der Einführung eines Fahrradleasings die Krankheitstage zurückgehen.
Fahrradleasing als Element einer modernen und umweltbewussten Arbeitgebermarke ist gut fürs Unternehmensimage und macht uns als Arbeitgeber noch attraktiver.
Als Unternehmen, dass sich inzwischen seit Jahrzehnten das Thema ökologische und soziale Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben hat, war es deswegen nur folgerichtig, Jobbike-Leasing anzubieten.
Für unseren Vorstandsvorsitzenden, Dr. Andreas Eurich, ist aber noch ein anderer Aspekt besonders wichtig: “Den Barmenianer*innen die Möglichkeit eines Dienstrad-Leasings anzubieten, verstehe ich auch als Wertschätzung für die tolle Arbeit, die sie täglich leisten. Dabei habe ich fast unterschätzt, wie emotional das Thema ist. Bonuszahlungen, Mitarbeiterkonditionen, betriebliche Krankenversicherung … alles tolle Benefits. Selten habe ich aber so leuchtende Augen gesehen, wie die des Kollegen, der vor Kurzem sein Jobbike in Empfang nehmen durfte.“
